Lehrplanforschung

Curriculare Planungen

Stefan Hopmann

Stefan Thomas Hopmann Prof. Dr. an der Universität Wien

Professor für Schul- und Bildungsforschung mit besonderer Berücksichtigung der Bildungsgeschichte und des internationalen Vergleichs an der Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft

Forschungsschwerpunkte:

* Vergleichende Untersuchungen zur Lehrplan- und Schulentwicklung
* Qualitätsentwicklung in Bildungs- und anderen sozialen Systemen
* Historisch-vergleichende Didaktik

Ausgewählte Publikationen

  • Hopmann, S.T., Brinek, G. & Retzl, M. (Eds.). (2007). PISA zufolge PISA. Hält PISA, was es verspricht? Wien: Lit.
  • Hopmann, S.T. (2006). Im Durchschnitt PISA oder Alles bleibt schlechter. In Criblez, L., Gautschi, P., Hirt Monico, P. & Messner, H. (Eds.), Lehrpläne und Bildungsstandards. Was Schülerinnen und Schüler lernen sollen, Vol. 2, 161-184. Bern: hep.
  • Hopmann, S.T. & Künzli, R. (1998). Entscheidungsfelder der Lehrplanarbeit. In Künzli, R. & Hopmann, S. (Eds.), Lehrpläne: Wie sie entwickelt werden und was von ihnen erwartet wird. Forschungsstand, Zugänge und Ergebnisse aus der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland, 17-34. Chur/Zürich: Rüegger.
  • Hopmann, S.T. (1995). Didaktik und/oder Curriculum Grundprobleme einer international vergleichenden Didaktik. Weinheim, Basel: Beltz.
  • Hopmann, S.T. & Künzli, R. (1995). Spielräume der Lehrplanarbeit. Grundzüge einer Theorie der Lehrplanung. In Joachim, L. (Ed.), Lern- und Lehr-Forschung 11. Potsdam.
  • Hopmann, S.T. & Künzli, R. (1994). Topik der Lehrplanung. Das Aarauer Lehrplannormal. Bildungsforschung und Bildungspraxis, 2, 161-184.
  • Hopmann, S. T. (1988). Lehrplanarbeit als Verwaltungshandeln. Kiel: IPN.
  • Hopmann, S. T. (Ed.). (1988). Zugänge zur Geschichte staatlicher Lehrplanarbeit. Kiel: IPN.